Der Trend geht derzeit zwar zum Vollbart (das zeigen die Zahlen von unserem Bartpflege Set Verkauf), aber doch ist es für viele Männer ein tägliches ToDo den eigenen Bart im Zaum zu halten. Hierbei gibt es viele Möglichkeiten diese zu bewerkstelligen. Von der Nassrasur (Hobeln, Standard oder Einweckrasierer) oder dann doch eine Trockenrasur mit Elektrorasierer. Vielleicht gibt es auch noch einige weitere Möglichkeiten dies zu bewerkstelligen, doch dies dürften die verbreiteten Vorgehensweisen sein, die von meinen Mitbrüdern genutzt werden. Wie bei allem in der Welt gibt es für beide Lager Befürworter und welche die abgeneigt sind. Die Argumente sind das je nach eigener Fasson unterschiedlich.

Qualität der Rasur

Aus meiner Sicht ist bei der Nassrasur ein unschlagbarer Vorteil, dass hierdurch die beste Rasur Qualität erreicht werden kann. Bei einer scharfen Schneide werden hier perfekt Ergebnisse erzielt. Jedoch bei der Trockenrasur die Barthaare angehoben werden und danach innerhalb der Scherfolie abgeschnitten werden, aber mit frischen Nassrasur kann diese aus meiner Sicht nicht mithalten.
Gefahren
Bei der Nassrasur ist die Gefahr, sich dabei zu schneiden, auch durch auf dem Markt erhältlichen Rasierern mit Schutzvorrichtungen zwar gesengt worden, kann jedoch nicht vollkommen ausgeschlossen werden.
Die Gefahr sich bei der Trockenrasur zu schneiden, ist durch die vorhandene Abdeckung der Schneidemesser durch die voll-flächige Scherfolie komplett ausgeschlossen worden.
Varianten
Hierzu gibt es verschieden Produkt auf dem Markt.
Einwegrasierer: meist aus Plastik
Mehrweckrasierer: Schaft wird mit neuen Ersatzklingen immer wieder bestückt.
Trockenrasierer: elektrisch ohne dass die Klinge getauscht werden muss.

Anschließend natürlich Bartöl oder Bart Shampoo nicht vergessen.

Wer macht am meisten Dreck -Betrachtung bei mir

Nassrasur
Hierbei wird Schaum aufgetragen und mit dem jeweiligen Rasierer die Barthaare abgeschnitten. Das hierzu mehrere Züge der einzelnen Bahnen abgezogen werden müssen, muss nach jedem Zug, der Rasierer mit dem darauf befindlichen Schaum samt Barthaare befreit werden. Hierzu wird dieser in das Waschbecken befördert. Meist abgeklopft oder abgeschlagen. Dieses Wiederholt sich bis das der Gesamte Bereich der Rasiert werden soll abgearbeitet wurde. Zum Schluss wird der Rasierer vom restlichen Bestandteilen noch unter dem Wasserhahn abgespült. Das Waschbecken sieht nach dieser Prozedur natürlich entsprechend aus.
Bewerte Möglichkeit zum Entfernen der Barthaare: Da hier feuchte Bestandteile
enthalten sind, sollte das Waschbecken zuerst Kropp ausgespült und danach mit
einem Waschlappen gereinigt werden.

Trockenrasur
Dass es bei der Trockenrasur, mit heutzutage gängigen Modellen, diese meist im Akku betrieb nutzbar sind, ist man hierzu zu örtlich unabhängig. Meist wird die Rasur jedoch vor einem Spiegel vollzogen. Bei dieser Rasur Methode werden die Barthaare abgeschnitten und fallen dann direkt zu Boden. Die Bartabschnitte sind aber trocken aber einer hohen Vielzahl vorhanden. Zur Beseitigung kann der der Staubsauger verwendet werden. Nachteil ist aber, dass man bei verschiedenen Untergründen (Teppich, Parkett, Fliesen) nicht immer alle wegsaugen kann und noch welche liegen bleiben. Hilft alles nichts, auf dem Teppich muss man Barthaare saugen.

Empfehlung: Auch bei der Trockenrasur hat es sich von Vorteil gezeigt, wenn man
sich auch Rasiert über den Waschbecken, am besten noch mit Spiegel zur Kontrolle.
Vorteil: Die Barthaare fallen direkt in das Waschbecken. Durch ein erstes Vorspülen werden die meisten Barthaare bereits weggeschwemmt. Durch das darauffolgende finishing per Waschlappen, die das Waschbecken wieder sauber und man bekommt keinen Stress mit dem Lebenspartner.